Ob Schaukelpferd, Holzschlitten, Louis-Trenker-Rucksack, Bettgestelle, Ahnengalerie, gefaltete Bettwäsche in prächtig bemalten Bauernschränken: Die Besichtigungstour gleicht einer musealen Reise und entlockt den Gästen ständig neue «Ahs» und «Ohs». Dass das Bijou noch steht, grenzt an ein kleines Wunder: Fast hätte es einem grossen Parkplatz weichen müssen, weil es davon im Dorf zu wenige gibt.