Kommentar von Jürg DaVaz:
Die beiden Hauptbeteiligten Jürg Davatz und Jörg Conrad, die sich im November 2020 dafür eingesetzt haben, dass das Projekt wieder angestossen wurde, sind in diesem Bericht nicht erwähnt!
Jörg Conrad wurde betreffs Umfahrung vorstellig bei RR Cavigelli in Chur, welcher sich bereit erklärte, am 23.11.2020 eine grosses Konferenz mit allen zuständigen, wichtigen Personen einzuberufen.
Um dieses Treffen vom 23.11.2020 in Chur fachlich zu begleiten, haben Jörg Conrad und Jürg Davatz das Anwaltsbüro Bratschi in Zürich mit Frau Prof.Dr Häner und ihrer dafür zuständigen Protokollführerin arrangiert, um das von den Behörden vernachlässigte und aufs Eis gelegte Projekt Umfahrung Santa Maria mit RR Cavigelli juristisch korrekt zu vertreten und voranzutreiben.
Für die juristische Aufarbeitung der nicht beachteten Volksentscheide 1997 und 2013 im Vorfeld des Treffens,Prüfung der Unterlagen, Besprechung mit Klientschaft, Vorbereitung und Erstellung eines Protokolls sowie das Schreiben und die Besprechung mit RR Cavigelli sowie Prüfung des Protokolls und Übersicht etc. sowie die Teilnahme von Frau Prof.Dr Häner zusammen mit der Protokollführerin und deren Stellungnahme an der Konferenz vom 23.11.2020 in Chur haben Jürg Davatz 20’000.- CHF und Jörg Conrad 10’000.-CHF investiert.
Zum Artikel selbst: Ich möchte die Verfasser des Artikels fragen, wieso die vielen Plakate “Umfahrung ist das Lösungswort“, die von den betroffenen Anwohnern selbst bezahlt und an den Hauswänden eigenhändig aufgehängt wurden, im Artikel nicht berücksichtigt sind? Die betroffene Bevölkerung zeigt doch klar und deutlich, wie sehr sie unter dem Lärm und den Abgasen leidet, Alarmwerte notabene. Wie nehmen Sie zu dieser Nichtbeachtung Stellung?
Zum Schluss möchte ich hervorheben, dass RR Cavigelli sofort, ohne wenn und aber, dazu bereit war, sich der ‘Umfahrung Santa Maria’ anzunehmen und dieses Versprechen mit Elan an die Hand genommen und bis auf den heutigen Tag unterstützt hat.